Der Förderverein
Der Förderverein der IMMAC Sailing Academy e.V. möchte die Jugendarbeit im Segelsport in gemeinnützigen Segelvereinen und Schulen in Deutschland aktiv fördern. Dieses soll durch die Bereitstellung von Trainings-Optimisten erfolgen. Die Optimisten werden in Kooperation mit den Schleswiger Werkstätten, einem gemeinnützigen Träger in Deutschland, in Handarbeit hergestellt.
In einem bundesweiten Bewerbungsverfahren können sich gemeinnützige Segelvereine und Schulinitiativen mit einem Schulungskonzept bewerben. Eine unabhängige Jury entscheidet dann über die Vergabe der Optimisten. Der Förderverein plant im Rhythmus von zwei Jahren eine Regatta mit allen Optimisten aus der Förderung.
BEWERBUNG
Informationen zur Bewerbung finden Sie hier.
Zahlen und Fakten
2010
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2013
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2015
- IMMAC Flotte wächst auf
72 Optimisten an
2017
- Produktion von 20 Optis
2019
- 20 weitere Optis
- Flotte wächst auf 160 Optis an
- 37 Vereine in der IMMAC Academy
2011
- Erwerb einer eigenen Bauform
- 2. Regatta in Eckernförde
2014
- 53 IMMAC Optis
2016
- 28 weitere Optis
- Übergabe an zwölf Vereine und weiteren Schulen
2018
- 140 IMMAC Optis
Zahlen und Fakten
2019
- Herstellung von weiteren 10 Optis
- Flotte wächst auf 150 Optis an
2018
- Produktion von 20 Optimisten
- IMMAC Optiflotte besteht z.Zt. aus 140 Optis
2017
- Herstellung von 20 Optis
- Übergabe an sechs Vereine und eine Schule
2016
- Produktion von 28 Optimisten
- Übergabe an zwölf Vereine und weiteren Schulen
2015
- Bestellung von weiteren Optis
- IMMAC Flotte wächst auf 72 Optimisten an
- Übergabe an sieben Vereine
2014
- Herstellung von 15 Optis
- Übergabe an sechs Vereine und eine Schule
2013
- Produktion von 15 weiteren Optis
- Neuer Kooperationspartner „Schleswiger Werkstätten“ in Kappeln
- Übergabe an sechs Vereine
2011
- Erwerb einer eigenen Bauform
- Zweite Regatta in Eckernförde
2010
- Gründung des Vereins
- Erste Produktion von 23 Optimisten
- Übergabe an vier Vereine
- Erste Regatta im September in Laboe
Schleswiger Werkstätten
In Gemeinschaft schaffen wir gemeinsam!
Die Schleswiger Werkstätten sind eine anerkannte Werkstatt zur Teilhabe für Menschen mit Behinderung am Arbeitsleben und am Leben in der Gesellschaft.
Sie fördern, fordern, betreuen, führen an die verschiedensten Arbeitsprozesse heran und finden gemein-sam eine passgenaue Arbeit.
Vielfalt wird bei uns großgeschrieben: Vom Ackerbau über den Marina Service bis zur Zerspanung, von der Tagesförderstätte bis zum Seniorenangebot, von der beruflichen Bildung bis zum Außenarbeitsplatz u.v.m..
Und das in „Gemeinschaft“; nicht nur bei der Arbeit, sondern auch mit zahlreichen Wohnangeboten.
Produktion
Die Produktion der Optimisten erfolgt in einer eigenen Gussform, die der Förderverein im Jahr 2011 erworben hat. So ist sichergestellt, dass alle Optimisten exakt baugleich sind. Die Produktion der Ober- und Unterschale wird durch ein Unternehmen, spezialisiert im GfK-Bereich (glasfaserverstärkter Kunststoff), ausgeführt. Die Weiterver-arbeitung und Endfertigung erfolgen bei den gemeinnützigen Schleswiger Werkstätten in Schleswig bzw. Kappeln.
Die Optimisten weisen eine hohe Bauqualität auf. Die Rumpf-innenform ist durch die Art der geschlossenen Innenschale ohne Ecken und Kanten, sodass sich die Jugendlichen nicht durch hervorstehende Bauteile verletzen können.
Nach dem Segeln kann man den Rumpf ganz einfach von innen mit Süßwasser ausspülen. Die fest verbauten Auftriebskörper können nicht beschädigt werden.
Die durchdachte Bauform, die hohe Stabilität sowie die Sicherheitsaspekte sorgen dafür, dass die Optimisten über viele Jahre hinweg in der Jugendarbeit erfolgreich eingesetzt werden können.
